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   OVG Hamburg, 22.08.2007 - 3 So 79/07   

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OVG Hamburg, 22.08.2007 - 3 So 79/07 (https://dejure.org/2007,3814)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 22.08.2007 - 3 So 79/07 (https://dejure.org/2007,3814)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 22. August 2007 - 3 So 79/07 (https://dejure.org/2007,3814)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Statthafter Rechtsbehelf gegen eine Festsetzung der aus der Staatskasse zu zahlenden Vergütung eines im Wege der Prozesskostenhilfe beigeordneten Rechtsanwalts; Beschwerde vor einem Oberverwaltungsgericht (OVG) als Rechtsbehelf mit Vertretungszwang; Entstehung einer ...

  • Judicialis

    VwGO § 67 Abs. 1; ; VwGO § 147 Abs. 1; ; RVG § 55; ; RVG § 56 Abs. 2; ; RVG § 33 Abs. 3; ; RVG § 33 Abs. 7; ; RVG-VV Nr. 1000

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2008, 538 (Ls.)
  • Rpfleger 2008, 46
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 13.04.2007 - II ZB 10/06

    Festsetzbarkeit der Einigungsgebühr

    Auszug aus OVG Hamburg, 22.08.2007 - 3 So 79/07
    Die Festsetzbarkeit der Einigungsgebühr im Verfahren nach § 55 RVG hängt nicht davon ab, dass die Einigung im Rahmen des zugrunde liegenden Gerichtsverfahrens als Vergleich protokolliert worden ist (Abgrenzung zu BGH, Beschl. v. 28.3.2006, NJW 2006, 1523; Anschluss an BGH, Beschl. v. 14.4.2007, NJW 2007, 2187).

    Der Antragsteller hält der Beschwerde entgegen, die von der Antragsgegnerin zitierte Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 28. März 2006 (betreffend die Erforderlichkeit der gerichtlichen Protokollierung eines Vergleichs für die Einigungsgebühr) sei überholt: Der II. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs habe in einem Beschluss vom 13. April 2007 (II ZB 10/06) ausgeführt, dass es für die Festsetzbarkeit der Einigungsgebühr im Kostenfestsetzungsverfahren genüge, wenn sich die für das Entstehen der Einigungsgebühr erforderlichen Voraussetzungen aus dem Protokoll der mündlichen Verhandlung ergäben; der VIII. Zivilsenat habe laut dem Beschluss des II. Zivilsenats auf Anfrage mitgeteilt, dass er an seiner gegenteiligen Auffassung aus dem Beschluss vom 28. März 2006 nicht festhalte.

    Im Übrigen ist inzwischen eine neue Lage eingetreten, nachdem der II. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs mit Beschluss vom 14. April 2007 (NJW 2007 S. 2187, 2188) der o.g. Auffassung des VIII. Zivilsenats ausdrücklich nicht gefolgt ist und dabei darauf hingewiesen hat, der VIII. Zivilsenat halte an seiner Auffassung nicht mehr fest, "wie er auf Anfrage mitgeteilt" habe.

  • BGH, 28.03.2006 - VIII ZB 29/05

    Voraussetzungen des Entstehens der anwaltlichen Einigungsgebühr

    Auszug aus OVG Hamburg, 22.08.2007 - 3 So 79/07
    Die Festsetzbarkeit der Einigungsgebühr im Verfahren nach § 55 RVG hängt nicht davon ab, dass die Einigung im Rahmen des zugrunde liegenden Gerichtsverfahrens als Vergleich protokolliert worden ist (Abgrenzung zu BGH, Beschl. v. 28.3.2006, NJW 2006, 1523; Anschluss an BGH, Beschl. v. 14.4.2007, NJW 2007, 2187).

    Zudem stellten Rechtsprechung (BGH, Beschl. v. 28.3.2006 - VIII ZB 29/05) und Kommentierung auf die Notwendigkeit einer gerichtlichen Protokollierung des Vergleiches ab; hier sei keine Protokollierung erfolgt.

    Der von der Antragsgegnerin angesprochene Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 28. März 2006 (NJW 2006 S. 1523 ff.) führt zu keiner anderen rechtlichen Bewertung.

  • OLG Nürnberg, 29.08.2005 - 6 W 916/05

    Zur Einigungsgebühr nach Inkrafttreten des RVG bei ausdrücklich protokolliertem

    Auszug aus OVG Hamburg, 22.08.2007 - 3 So 79/07
    Das Beschwerdegericht vermag bereits nicht zu erkennen, dass diese für das Kostenfestsetzungsverfahren gemäß §§ 103 ff. ZPO angestellten Überlegungen ohne weiteres auf das Vergütungsfestsetzungsverfahren nach § 55 RVG übertragbar wären (a.A. OLG Nürnberg, Beschl. v. 29.8.2005, NJW-RR 2006 S. 1367, insoweit ohne Begründung).
  • VGH Baden-Württemberg, 22.01.2003 - 12 S 2675/02

    Kein Vertretungszwang für Beschwerde gegen Vergütungsfestsetzung

    Auszug aus OVG Hamburg, 22.08.2007 - 3 So 79/07
    aa) Es kann dahinstehen, ob der in § 147 Abs. 1 Satz 2 i.V.m. § 67 Abs. 1 Satz 2 VwGO schon für das Einlegen von Beschwerden an das Oberverwaltungsgericht vorgesehene Vertretungszwang hier bereits deshalb nicht gilt, weil außerhalb der Verwaltungsgerichtsordnung eine Ausnahme vom Vertretungszwang spezialgesetzlich normiert sein könnte (zu diesem Ansatz vgl. VGH Mannheim, Beschl. v. 22.1.2003, NVwZ-RR 2003 S. 689; Beschl. v. 30.4.2002, NVwZ-RR 2002 S. 898; Guckelberger in: Sodan/Ziekow, 2. Aufl. 2006, § 147 Rdnrn. 11, 12; Kopp/Schenke, VwGO, 14. Aufl. 2005, § 67 Rdnr. 28).
  • VGH Baden-Württemberg, 01.09.2005 - 1 S 1635/05

    Kein Vertretungszwang bei Streitwertbeschwerde

    Auszug aus OVG Hamburg, 22.08.2007 - 3 So 79/07
    Die obergerichtliche Rechtsprechung zum Verhältnis dieser Normen ist nicht einheitlich (vgl. einerseits: VGH Mannheim, Beschl. v. 18.11.2002, NVwZ-RR 2003 S. 690, 691: Vertretungszwang für die Beschwerde eines Zeugen gegen ein vom Verwaltungsgericht verhängtes Ordnungsgeld trotz der in §§ 98, 173 VwGO enthaltenen Verweisung auf §§ 380 Abs. 3, 569 Abs. 3 Nr. 3, 78 Abs. 5 ZPO; dem im Ergebnis folgend: OVG Hamburg, Beschl. v. 27.6.2007 - 3 So 68/07 - OVG Münster, Beschl. v. 14.7.2004, NVwZ-RR 2005 S. 292; andererseits: VGH Mannheim, Beschl. v. 1.9.2005, NJW 2006 S. 251, 252: Auch nach der Neufassung des Gerichtskostengesetzes durch das Kostenrechtsmodernisierungsgesetz kein Vertretungszwang für die Streitwertbeschwerde, da das Gerichtskostengesetz in §§ 68 Abs. 1 Satz 5, 66 Abs. 5 Satz 1 GKG i. V. m. § 78 Abs. 5 ZPO eine dem § 67 Abs. 1 Satz 2 VwGO als lex specialis vorgehende Sonderregelung enthalte; dem folgend: VGH München, Beschl. v. 3.1.2006 - 26 C 05.3036 -, juris; OVG Greifswald, Beschl. v. 10.7.2006 - 3 O 86/06 -, juris).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.07.2004 - 16 E 779/04

    Vertretung durch einen Rechtsanwalt oder einen Rechtslehrer einer deutschen

    Auszug aus OVG Hamburg, 22.08.2007 - 3 So 79/07
    Die obergerichtliche Rechtsprechung zum Verhältnis dieser Normen ist nicht einheitlich (vgl. einerseits: VGH Mannheim, Beschl. v. 18.11.2002, NVwZ-RR 2003 S. 690, 691: Vertretungszwang für die Beschwerde eines Zeugen gegen ein vom Verwaltungsgericht verhängtes Ordnungsgeld trotz der in §§ 98, 173 VwGO enthaltenen Verweisung auf §§ 380 Abs. 3, 569 Abs. 3 Nr. 3, 78 Abs. 5 ZPO; dem im Ergebnis folgend: OVG Hamburg, Beschl. v. 27.6.2007 - 3 So 68/07 - OVG Münster, Beschl. v. 14.7.2004, NVwZ-RR 2005 S. 292; andererseits: VGH Mannheim, Beschl. v. 1.9.2005, NJW 2006 S. 251, 252: Auch nach der Neufassung des Gerichtskostengesetzes durch das Kostenrechtsmodernisierungsgesetz kein Vertretungszwang für die Streitwertbeschwerde, da das Gerichtskostengesetz in §§ 68 Abs. 1 Satz 5, 66 Abs. 5 Satz 1 GKG i. V. m. § 78 Abs. 5 ZPO eine dem § 67 Abs. 1 Satz 2 VwGO als lex specialis vorgehende Sonderregelung enthalte; dem folgend: VGH München, Beschl. v. 3.1.2006 - 26 C 05.3036 -, juris; OVG Greifswald, Beschl. v. 10.7.2006 - 3 O 86/06 -, juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 18.11.2002 - 12 S 2217/02

    Vertretungszwang für Beschwerde wegen Ordnungsgeld

    Auszug aus OVG Hamburg, 22.08.2007 - 3 So 79/07
    Die obergerichtliche Rechtsprechung zum Verhältnis dieser Normen ist nicht einheitlich (vgl. einerseits: VGH Mannheim, Beschl. v. 18.11.2002, NVwZ-RR 2003 S. 690, 691: Vertretungszwang für die Beschwerde eines Zeugen gegen ein vom Verwaltungsgericht verhängtes Ordnungsgeld trotz der in §§ 98, 173 VwGO enthaltenen Verweisung auf §§ 380 Abs. 3, 569 Abs. 3 Nr. 3, 78 Abs. 5 ZPO; dem im Ergebnis folgend: OVG Hamburg, Beschl. v. 27.6.2007 - 3 So 68/07 - OVG Münster, Beschl. v. 14.7.2004, NVwZ-RR 2005 S. 292; andererseits: VGH Mannheim, Beschl. v. 1.9.2005, NJW 2006 S. 251, 252: Auch nach der Neufassung des Gerichtskostengesetzes durch das Kostenrechtsmodernisierungsgesetz kein Vertretungszwang für die Streitwertbeschwerde, da das Gerichtskostengesetz in §§ 68 Abs. 1 Satz 5, 66 Abs. 5 Satz 1 GKG i. V. m. § 78 Abs. 5 ZPO eine dem § 67 Abs. 1 Satz 2 VwGO als lex specialis vorgehende Sonderregelung enthalte; dem folgend: VGH München, Beschl. v. 3.1.2006 - 26 C 05.3036 -, juris; OVG Greifswald, Beschl. v. 10.7.2006 - 3 O 86/06 -, juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 30.04.2002 - 9 S 797/02

    Kein Vertretungszwang für Streitwertbeschwerde

    Auszug aus OVG Hamburg, 22.08.2007 - 3 So 79/07
    aa) Es kann dahinstehen, ob der in § 147 Abs. 1 Satz 2 i.V.m. § 67 Abs. 1 Satz 2 VwGO schon für das Einlegen von Beschwerden an das Oberverwaltungsgericht vorgesehene Vertretungszwang hier bereits deshalb nicht gilt, weil außerhalb der Verwaltungsgerichtsordnung eine Ausnahme vom Vertretungszwang spezialgesetzlich normiert sein könnte (zu diesem Ansatz vgl. VGH Mannheim, Beschl. v. 22.1.2003, NVwZ-RR 2003 S. 689; Beschl. v. 30.4.2002, NVwZ-RR 2002 S. 898; Guckelberger in: Sodan/Ziekow, 2. Aufl. 2006, § 147 Rdnrn. 11, 12; Kopp/Schenke, VwGO, 14. Aufl. 2005, § 67 Rdnr. 28).
  • VGH Bayern, 03.01.2006 - 26 C 05.3036
    Auszug aus OVG Hamburg, 22.08.2007 - 3 So 79/07
    Die obergerichtliche Rechtsprechung zum Verhältnis dieser Normen ist nicht einheitlich (vgl. einerseits: VGH Mannheim, Beschl. v. 18.11.2002, NVwZ-RR 2003 S. 690, 691: Vertretungszwang für die Beschwerde eines Zeugen gegen ein vom Verwaltungsgericht verhängtes Ordnungsgeld trotz der in §§ 98, 173 VwGO enthaltenen Verweisung auf §§ 380 Abs. 3, 569 Abs. 3 Nr. 3, 78 Abs. 5 ZPO; dem im Ergebnis folgend: OVG Hamburg, Beschl. v. 27.6.2007 - 3 So 68/07 - OVG Münster, Beschl. v. 14.7.2004, NVwZ-RR 2005 S. 292; andererseits: VGH Mannheim, Beschl. v. 1.9.2005, NJW 2006 S. 251, 252: Auch nach der Neufassung des Gerichtskostengesetzes durch das Kostenrechtsmodernisierungsgesetz kein Vertretungszwang für die Streitwertbeschwerde, da das Gerichtskostengesetz in §§ 68 Abs. 1 Satz 5, 66 Abs. 5 Satz 1 GKG i. V. m. § 78 Abs. 5 ZPO eine dem § 67 Abs. 1 Satz 2 VwGO als lex specialis vorgehende Sonderregelung enthalte; dem folgend: VGH München, Beschl. v. 3.1.2006 - 26 C 05.3036 -, juris; OVG Greifswald, Beschl. v. 10.7.2006 - 3 O 86/06 -, juris).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 10.07.2006 - 3 O 86/06
    Auszug aus OVG Hamburg, 22.08.2007 - 3 So 79/07
    Die obergerichtliche Rechtsprechung zum Verhältnis dieser Normen ist nicht einheitlich (vgl. einerseits: VGH Mannheim, Beschl. v. 18.11.2002, NVwZ-RR 2003 S. 690, 691: Vertretungszwang für die Beschwerde eines Zeugen gegen ein vom Verwaltungsgericht verhängtes Ordnungsgeld trotz der in §§ 98, 173 VwGO enthaltenen Verweisung auf §§ 380 Abs. 3, 569 Abs. 3 Nr. 3, 78 Abs. 5 ZPO; dem im Ergebnis folgend: OVG Hamburg, Beschl. v. 27.6.2007 - 3 So 68/07 - OVG Münster, Beschl. v. 14.7.2004, NVwZ-RR 2005 S. 292; andererseits: VGH Mannheim, Beschl. v. 1.9.2005, NJW 2006 S. 251, 252: Auch nach der Neufassung des Gerichtskostengesetzes durch das Kostenrechtsmodernisierungsgesetz kein Vertretungszwang für die Streitwertbeschwerde, da das Gerichtskostengesetz in §§ 68 Abs. 1 Satz 5, 66 Abs. 5 Satz 1 GKG i. V. m. § 78 Abs. 5 ZPO eine dem § 67 Abs. 1 Satz 2 VwGO als lex specialis vorgehende Sonderregelung enthalte; dem folgend: VGH München, Beschl. v. 3.1.2006 - 26 C 05.3036 -, juris; OVG Greifswald, Beschl. v. 10.7.2006 - 3 O 86/06 -, juris).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.11.2013 - 13 E 273/13

    Festsetzung der Einigungsgebühr für die Mitwirkung beim Abschluss eines Vertrages

    vgl. zur Einigung über die Klagerücknahme auch Hartmann, Kostengesetze, a. a. O., Rn. 32; Müller-Rabe, in: Gerold/Schmidt, a. a. O., Rn. 41 ff.; Hess. VGH, Beschluss vom 17. Juni 2013 - 6 E 600/13 u. a. -, juris; Hamb.OVG, Beschluss vom 22. August 2007 - 3 So 79/07 -, juris; OLG Bamberg, Beschluss vom 18. Juli 2008 - 6 W 9/08 -, MDR 2008, 1425; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 6. Oktober 2008 - I-24 W 70/08 -, juris; OLG Koblenz, Beschluss vom 20. März 2012 - 14 W 138/12 -, a. a. O.
  • VG Berlin, 23.06.2008 - 14 KE 227.06

    Entstehung einer Terminsgebühr bei vorzeitiger Beendigung des Verfahrens

    Denn der Urkundsbeamte darf bei seiner Kostenfestsetzung nur hinsichtlich der Höhe nicht über den im Kostenfestsetzungsantrag geltend gemachten Betrag hinaus gehen, ist aber ebenso wenig wie das Gericht im Rahmen seiner Sachentscheidung nicht an dem Austausch einer unzutreffenden gegen eine zutreffende Rechtsgrundlage gehindert (vgl. OVG Hamburg, Beschluss vom 22. August 2007 - 3 So 79/07 -, Rechtspfleger 2008, Seite 46 ff., 48 - dort im Zusammenhang mit § 55 RVG).
  • VG Bayreuth, 19.04.2013 - B 1 M 11.503

    Erinnerung gegen die Kostenfestsetzung

    Die Einigungsgebühr entfällt nach Nr. 1000 Abs. 1 Satz 1 VV-RVG nur dann, wenn der Rechtsstreit nicht durch ein mehrseitiges Einvernehmen, sondern durch ein einseitiges Anerkenntnis beendet wird, wobei auch hier ein rein materielles Anerkenntnis genügt (vgl. BayVGH, B.v. 13.12.2012 - 2 C 12.2523; B.v. 26.6.2009 - 21 C 09.700; B.v. 11.6.2008 - 10 C 08.777; OVG Hamburg, B.v. 22.8.2007 - 3 So 79/07; VG München, B.v. 13.3.2012 - M 2 M 12.923 - alle in juris veröffentlicht).
  • VG Bayreuth, 19.04.2013 - B 1 M 11.504

    Erinnerung gegen die Kostenfestsetzung

    Die Einigungsgebühr entfällt nach Nr. 1000 Abs. 1 Satz 1 VV-RVG nur dann, wenn der Rechtsstreit nicht durch ein mehrseitiges Einvernehmen, sondern durch ein einseitiges Anerkenntnis beendet wird, wobei auch hier ein rein materielles Anerkenntnis genügt (vgl. BayVGH, B.v. 13.12.2012 - 2 C 12.2523; B.v. 26.6.2009 - 21 C 09.700; B.v. 11.6.2008 - 10 C 08.777; OVG Hamburg, B.v. 22.8.2007 - 3 So 79/07; VG München, B.v. 13.3.2012 - M 2 M 12.923 - alle in juris veröffentlicht).
  • SG Berlin, 26.02.2009 - S 165 SF 127/09

    Sozialgerichtliches Verfahren - Kostenfestsetzungsverfahren -

    Beantragt in diesem Sinne ist aber der Betrag, dessen Festsetzung der Rechtsanwalt nach dem Gesamtinhalt des Antrags verlangt (so Hamburgisches OVG, Beschluss vom 22.08.2007, Az.: 3 So 79/07 - JURIS -).
  • SG Berlin, 25.02.2009 - S 165 SF 99/09

    Terminsgebühr bei angenommenem Anerkenntnis ohne mündliche Verhandlung

    Beantragt in diesem Sinne ist aber der Betrag, dessen Festsetzung der Rechtsanwalt nach dem Gesamtinhalt des Antrags verlangt (so Hamburgisches OVG, Beschluss vom 22.08.2007, Az.: 3 So 79/07 - JURIS -).
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